Sprüche 6,29

Sprüche 6,29
So <ergeht> es dem, der mit der Frau seines Nächsten schläft1), keiner, der sie berührt, wird ungestraft bleiben2).

Wie Feuer unweigerlich Fleisch verbrennt, so verletzt und zerstört ein ehebrecherische Frau den unvorsichtigen jungen Mann. Wer sie berührt, bleibt nicht ungestraft. Die Strafe für Ehebruch kommt sowohl von der Gesellschaft, vor allem von dem gehörnten Ehemann (Sprüche 6,34.35) als auch von Gott (Hebräer 13,4)3).


1)
W. zu ihr eingeht
2)
O. für unschuldig gehalten werden
3)
Darüber hinaus gibt es so hässliche Begleiterscheinungen wie ein schlechtes Gewissen, soziale Ächtung und Geschlechtskrankheiten.