+++ Bitte vorrangig nutzen +++
WICHTIG: Ich sehe nicht, wer wie viel spendet! Ich will das auch nicht wissen. Wenn ich mich also für persönliche Spenden nicht bedanke, dann nicht, weil ich unhöflich bin. Bin ich nicht, nur unwissend .
Empfänger: Stiftung der Brüdergemeinden
Verwendungszweck: „für Jürgen Fischer“ (bitte unbedingt angeben!)
Bitte gebt auch die Anschrift an, wenn ihr es der Stiftung beim Versenden der Spendenbescheinigung einfach machen wollt.
Bank: Sparkasse Gelsenkirchen
IBAN: DE39420500010101024177 (Papierform: DE39 4205 0001 0101 0241 77)
BIC: WELADED1GEK (45801 Gelsenkirchen)
B. Fischer
IBAN: DE92 1001 0010 0896 5371 10
Postbank
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): Missionarischer Dienst in Berlin.
Wir erteilen KEINE Spendenquittungen.
Wenn ihr mir am Ende einer Veranstaltung etwas schenken wollt, dann könnt ihr das gern tun, aber bitte schenkt mir nur dann Wein oder Whisky oder Zigarren, wenn ihr wirklich wisst, was ihr tut. Wenn ihr das nicht wisst und nicht bei meiner Frau nachfragen wollt, dann schenkt mir etwas von meiner Amazon-Wunschliste.
Wir haben entschieden, dass wir unseren Dienst kostenlos tun und von Gemeinden nur eine Rückerstattung der Auslagen (zumeist Fahrtkosten) erwarten. Für diese Einstellung gibt es wenigstens fünf Gründe:
Natürlich weiß ich auch, dass die Bibel eine Versorgung von Predigern durch die Gemeinden vorsieht (1Timotheus 5,17.18; Galater 6,6; 1Korinther 9,11), aber ich möchte diese nicht einfordern und ganz ins Belieben meiner geistlichen Geschwister setzen. Wer nichts zu geben hat oder es nur aus Zwang tut, mag gern darauf verzichten (vgl. 2Korinther 9,6-8). Es ist derselbe Gott, der eure Finanzen und euer Herz kennt und der uns versorgt. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr nicht so viel geben könnt wie ihr gerne würdet. Andere gleichen euren Mangel aus! Das haben wir immer und immer wieder erlebt! Gott ist treu!
Wenn ihr an einer fairen Bezahlung interessiert seid, solltet ihr wissen, dass sich pro Vortrag ein Zeitaufwand von ca. 20 Stunden (Gebet, Bibelstudium, kreative Vorüberlegungen, Literaturrecherche, Schreiben und Halten des Vortrages) ergibt. Ihr könnt selbst ausrechnen, was 20 Arbeitsstunden wert sind (Bitte den Arbeitgeberanteil, die Steuern und Betriebskosten bei der Überlegung nicht vergessen Von dem, was ihr zahlt, kommen am Ende ca. 45 % bei uns an.).
(Stundenlohn netto ca. 12,- Euro)
zuzüglich Fahrtkosten, Unterbringung und Verpflegung.
Achtung: Das ist nicht, was ich haben will! Nur wer wissen will, was ich für „richtig“ halten würde, der kann sich an diesen Zahlen orientieren. Bitte gebt lieber mit freudigem Herzen weniger und was ihr wirklich könnt, als was hier steht. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr nicht so viel geben könnt. Ihr könnt uns mit euren Gebeten sowieso noch viel besser unterstützen als mit euren Euros. Also setzt uns lieber für ein Jahr auf eure Gebets- und Fastenliste… das ist uns wichtiger!