Fragen zum Thema: Ehe und Ehevorbereitung

Was sind die herausragenden Kennzeichen eines Mannes und einer Frau?

Um es kurz zu machen: Ein Mann hat einen Penis und eine Frau nicht!
Scherz beiseite: Die Bibel skizziert einen Mann als den, der Liebe, Schutz und Führung ins Leben einer Frau bringt. Die Frau hingegen unterstützt den Mann mit ihrer Kraft, Wärme und Schönheit. Diese Eigenschaften greifen ineinander und ergänzen sich gegenseitig.

Was ist einem Mann in einer Beziehung besonders wichtig?

Sicherlich kann man nicht alle Männer und ihre Bedürfnisse über einen Kamm scheren, aber meine Frau hat einmal in einem Vortrag bei einem Frauenfrühstück versucht, die Grundbedürfnisse des typischen Mannes mit drei Schlagworten zu beschreiben: Lächeln, Loben, Liebesspiel.

  1. Lächeln: Ein Mann wünscht sich zu Hause eine Atmosphäre der Ruhe, Freundlichkeit und Entspannung. Es ist furchtbar für einen Mann, wenn seine Frau ihn als Erstes mit den Tagesproblemen überfällt oder ihre Launen an ihm auslässt. Schon Salomo warnt in den Sprüchen vor der zänkischen Frau (Sprüche 19,13; 21,9.19)1) 2).
  2. Loben: Männer schätzen Wertschätzung, genau wie wir es im Hohelied sehen. Streit und Nörgelei verändert und motiviert Männer kaum, Lob schon.
  3. Liebesspiel: Salomo sehnt sich danach, seine Palme zu ersteigen (Hohelied 7,9), und bringt damit zum Ausdruck, dass Männer bis ins (hohe) Alter gerne Sex haben. Eine Frau, die diesem Bedürfnis entgegenkommt, gewinnt das Herz ihres Mannes.

Auswahlkriterien für einen Ehepartner: Kannst du drei Dinge nennen, die dir bei der Auswahl eines Ehemannes oder einer Ehefrau wichtig wären?

Es ist eigentlich unmöglich, mit drei Punkten einen passenden Partner zu beschreiben. Aber wenn ich es müsste, würde ich nach einer Frau suchen, die gottesfürchtig (Sprüche 31,30), fleißig (Sprüche 12,27) und einsichtig (Sprüche 19,14) ist, das heißt, die Gott gefallen will, anpacken kann und sich etwas sagen lässt. Umgekehrt würde ich einen Mann erwählen, der Gott wie Josef vertraut, mannhaft wie Mose Verantwortung übernimmt und Frauen ehrt wie Salomo im Hohelied (das heißt, mit respektvollem Umgang, Lob, Ermutigung, Geschenken…).
Für Frauen gibt es in dem Buch Bevor du Ja sagst von Joanne und Harry Müller (leider nur noch gebraucht erhältlich) eine „Nietenliste“. Hier die zwölf Punkte im Überblick 3):
Zwölf Wege, wie man eine Niete erkennt: (1) Er liegt Ihnen zu schnell zu Füßen. (2) Sein Verhalten ist sprunghaft, unausgeglichen oder sogar rätselhaft. (3) Die Beziehung stagniert. (4) Es besteht eine Kluft zwischen dem, was er sagt, und dem, was er tut. (5) Er verwirrt sie. (6) Sein bisheriges Liebesleben lässt Schlimmes ahnen. (7) Er ist auch in seinem übrigen Leben noch immer nicht gefestigt. (8) Er ist ganz und gar egoistisch. (9) Er verhält sich anderen gegenüber schlecht. (10) Er macht immer die anderen verantwortlich. (11) Er sagt Ihnen, was Sie mit ihm zu erwarten haben. (12) Verlassen Sie sich auf Ihre Intuition.

Du sagst, die Glücksformel lautet: Finde schön, was du liebst. Ich habe meinen Mann geheiratet, da war er an mir interessiert und hat viel Zeit mit mir verbracht. In den letzten Jahren hat sich das geändert. Er sitzt ständig vor dem Computer. Was soll ich tun?

Rede mit ihm und hilf ihm, seine PC-Sucht zu überwinden. Ich rate Frauen, ihren Männern frühzeitig ein Signal zu geben, wenn sie merken, dass sich der Partner in eine schlechte Richtung entwickelt. Wir haben als Menschen unterschiedliche Toleranzschwellen. Deshalb muss ich meinem Partner die Chance geben, rechtzeitig zu erkennen, wann er mir mit seinem Verhalten Not macht. Das biblische Konzept der Frau als Gehilfin wird nicht dadurch umgesetzt, dass sie schluckt, bis sie nicht mehr kann, sondern dadurch, dass sie ihrem Mann hilft, ein geistliches Leben zu führen. Und Disziplin gehört definitiv dazu.
Rede mit deinem Mann darüber, dass sein Verhalten dir Not macht. Gib ihm gleichzeitig zu verstehen, dass du ihn begehrst und gerne mit ihm Zeit verbringen möchtest und dass du nicht von heute auf morgen eine totale Veränderung erwartest. Plane ein paar romantische Wochenenden und bitte ihn, den Laptop zu Hause zu lassen. Ich bin davon überzeugt, dass jede Herausforderung die Chance zu einer Vertiefung unserer Gottes- und Ehebeziehung in sich trägt. Sie muss nur in Gottes Sinn angegangen und gemeistert werden.
Sollte dein Mann nicht auf dich hören, dann zieh Männer oder Frauen hinzu, auf die er hört. Wenn er auch auf den Rat seiner Freunde (oder eures Pastors) nicht hört, zieh aus4) und stell ihn unmissverständlich vor die Wahl: PC-Sucht angehen oder Trennung. Dulde es nicht, dass er durch sein Verhalten eure Ehe zerstört. Du hilfst und liebst ihn nicht, wenn du ihn einfach gewähren lässt (vgl. 3Mose 19,17).

Ist Polygamie Sünde? Immerhin hatte Salomo anscheinend kein moralisches Problem mit vielen Frauen.

Ja, ich glaube, dass Polygamie Sünde ist. Es mag kulturelle und politische Gründe dafür geben, dass Gott Polygamie toleriert, aber er ist genauso dagegen, wie er gegen Ehescheidung ist und doch einen Scheidebrief erlaubt (Matthäus 19,8). Polygamie widerspricht dem Schöpfungshandeln Gottes (1Mose 2,24; Matthäus 19,4-5). Gott will, dass ein Mann und eine Frau ein Leben lang als Ehepaar zusammen bleiben. Deshalb finden wir in der Bibel keine Aufforderung zur Polygamie, und Älteste in der Gemeinde müssen „Mann einer Frau“ sein (1Timotheus 3,2)5).
Wer sich tiefer mit diesem Thema beschäftigen möchte, insbesondere mit den Stellen 2Mose 21,7-11, 3Mose 18,18, 5Mose 21,15-17 und 2Samuel 12,7-8, dem empfehle ich als Einstieg: Walter C. Kaiser: Toward Old Testament Ethics, Zondervan, 1983. Es behandelt die angesprochenen Stellen ausführlich und zeigt, dass Gott an keiner Stelle Partei für Polygamie ergreift.

Was sagst du zum Thema „Kinderanzahl und Verhütung“?

Kinder sind ein Segen Gottes. Verzichte nicht leichtfertig darauf. Wir leben in einer egoistischen Gesellschaft, die Kinder zum Armutsrisiko erklärt. Kinder sind toll! Sie sind eine Herausforderung, Bereicherung und Gottes unglaubliches Geschenk.
Aber sei auch nüchtern! Es gibt kein Gebot in der Bibel, das lautet: Bekomme so viele Kinder wie nur irgend (auf natürlichem Weg) möglich! Kinder zu zeugen ist einfach, aber man muss sie auch erziehen können. Und man muss bereit sein, die finanziellen und zeitlichen Konsequenzen zu akzeptieren. Ich habe babywilde Mütter kennen gelernt, die mit ihren Teenagern überfordert waren. Ich kenne Väter, für deren Dienst im Reich Gottes zwei Kinder weniger ein großer Segen gewesen wären. Sei nüchtern, wenn es ans Kinderkriegen geht! Das Gebot, die Erde zu füllen (1Mose 1,28), haben wir meines Erachtens schon erfüllt.
Ich bin für Verhütung, lehne aber jede Verhütungsmethode ab, die eine schon befruchtete Eizelle daran hindert, ein Mensch zu werden (zum Beispiel Pille danach, Spirale, Nidationshemmer), weil ich glaube, dass menschliches Leben mit der Verschmelzung von Samen und Eizelle beginnt (Hiob 10,8-12; Psalm 139,13-16; Jesaja 44,2)6). Persönlich bin ich Herrn Goodyear für die Erfindung der Gummi-Kondome sehr dankbar.


Seid ihr beim Thema Kinderzahl und Verhütung einer Meinung? Wenn nein, was trennt euch und wie könnte ein vernünftiger Kompromiss aussehen?


Hinweis: Ich stehe auch der „symptothermalen-Methode“7) skeptisch gegenüber, weil sie das Zusammenkommen genau dann verhindert, wenn es (für viele Frauen) am schönsten ist. Ich glaube, dass diese Methode nicht nur der Anweisung aus 1Korinther 7,5 widerspricht, sondern auch der Entwicklung weiblichen Lustempfindens abträglich ist. Wie soll eine Frau Freude an der Sexualität lernen, wenn sie die besten Tage für gute sexuelle Erfahrungen nicht nutzen darf? Es wird leicht vergessen, dass sich das weibliche Sexualempfinden über Jahre hinweg entfaltet und erst Ende 30 einen Höhepunkt erreicht. Wer ohne Vorerfahrungen in eine Ehe startet, braucht einige Zeit (Jahre!), um sich gegenseitig sexuell zu entdecken. Engt man den Entdeckungszeitraum auf fünf bis sieben Tage pro Periode ein, wird es ungleich schwieriger, eine befriedigende Sexualität aufzubauen.

Wie werde ich zu einem Salomo-Mann?

Ein Salomo-Mann, der seiner Frau mit Liebe, Schutz und Führung begegnet, wird man nicht über Nacht. Es ist ein Wachstumsprozess, der Jahre in Anspruch nimmt. Sieben Tipps kann ich dir mit auf den Weg geben:

  1. Lerne zu beten bis Gott hört!
  2. Lies und studiere die Bibel! Werde ein „Freak“, der Gottes Gedanken kennt. Wenn du nicht gerne liest, hör dir Predigten und Vorträge an. Lerne Bibelverse auswendig. Tu es einfach, auch wenn du dir schwer tust 8).
  3. Beschäftige dich mit der Andersartigkeit von Frauen! Und bleibe dabei nicht auf dem Niveau von Mario Barth stehen.
  4. Entwickle eine Sprache der Bewunderung, der Wertschätzung und des Respekts.
  5. Übernimm Verantwortung in deinem Umgang mit Frauen, indem du ihnen mit besonderer Höflichkeit begegnest und sie in dem Rahmen beschützt, wie dir das möglich ist!
  6. Entwickle ein Auge für die Bedürfnisse von Frauen in deiner Umgebung und kümmere dich darum! Ich weiß, dass jede Frau, die das erlebt, sich in dich verlieben wird - das ist ein kleines „Risiko“.
  7. Wehre dich gegen die Ausbeutung von Frauen! Nimm unter anderem Stellung gegen Blondinen-Witze und Pornografie, gegen die Abtreibung von weiblichen Föten und gegen die Diskriminierung von weiblichen Angestellten.

Wie soll man eine Verlobungszeit gestalten, damit man „die Liebe nicht aufweckt“?

Eigentlich kann ich nur die Tipps aus dem Hohelied wiederholen:9)

  1. Steht die Zeit nicht allein durch, sondern sucht euch ein vertrauenswürdiges (älteres) Ehepaar, das euch begleitet! Achtet darauf, dass kleine Probleme eure große Liebe nicht zerstören.
  2. Verbringt nicht zu viel Zeit zu zweit, weil Alleinsein die Gefahr erhöht, dass man intim wird (intensives Küssen, Streicheln, Petting und Sex)!
  3. Geht viel zusammen spazieren!
  4. Lernt euch gut kennen. Redet viel miteinander. Versteht eure Charaktere, Grenzen, Hoffnungen, Ängste, Ziele…!
  5. Helft euch gegenseitig dabei, ein Nein zum vorehelichen Sex (und dem, was davor kommt) zu finden. Träumt miteinander den Traum vom „ersten Mal“, das in der Hochzeitsnacht stattfindet (oder besser noch ausgeruht am Tag nach der anstrengenden Hochzeitsfeier)! Lebt die Ausnahme und werdet das Vorbild, das anderen Mut macht.
  6. Die Hand und der Blick des Jungen haben nichts an den Stellen verloren, die von einem Bikini verdeckt werden! Es wird nicht vor der Hochzeit genascht! Man übernachtet nicht beieinander, fährt nicht zusammen in den Urlaub10), duscht nicht zusammen und geht nicht gemeinsam in die Sauna. Liegt nicht eng umschlungen auf der Couch, bis die Hose zu eng wird und die Hormone verrücktspielen. Seid einfach vorsichtig! Geht zusammen in den „Garten“ und genießt einander, wenn die Zeit nach dem „Ja“ auf dem Standesamt dafür reif ist.
  7. Lernt die Sprache der Bewunderung und übt euch darin, einander mit Komplimenten zu beschenken!
  8. Verbringt genug Zeit ohne den Freund oder die Freundin! Es ist meines Erachtens völlig ausreichend, wenn ihr jeden zweiten Tag voneinander hört. Stundenlange Telefonate, seitenlange E-Mails oder chatten, bis die Finger bluten - alles nicht nötig. Ihr wollt Tiefgang, also lasst euch gegenseitig Zeit zum Beten, Bibellesen, Hausaufgaben Erledigen, Ausruhen und Freunde Treffen. Viel zu viele Freundschaften suchen nicht den Partner fürs Leben, sondern eine Wärmflasche gegen die Kälte der Welt.
  9. Wartet mit dem Heiraten nicht zu lange (vgl. 1Korinther 7,9).

Es ist irgendwie dumm gelaufen, aber wir haben schon vor der Ehe miteinander geschlafen. Hast du ein paar Tipps für uns?

Ich würde gern die Last auf euren Schultern etwas leichter machen: Sex vor der Ehe ist nicht die Sünde gegen den Heiligen Geist. Es ist falsch, vor der Hochzeitsnacht miteinander zu schlafen, und wahrscheinlich schämt ihr euch sehr für das, was passiert ist, aber man muss die „Kirche auch im Dorf lassen“. Sex vor der Ehe ist nicht der ultimative Beziehungskiller, der dafür sorgt, dass Gott unsere Ehe nie mehr segnen kann. Schon im Alten Testament steht auf Beischlaf vor der Ehe nicht die Steinigung, sondern die Hochzeit11) (2Mose 22,15-16; 5Mose 22,28-29). Es ist also eine mildere Form der Unzucht, die nicht mit Ehebruch gleichgesetzt werden darf.
Weil es sich um eine Sünde handelt, muss man mit ihr umgehen, wie man mit jeder Sünde umgeht: Sie muss bekannt werden (1Johannes 1,8-9). Beim Bekennen einer Sünde nennen wir sie beim Namen und bitten Gott um Vergebung für das, was wir getan haben. Vergebt euch gegenseitig, denn ihr seid wie der verlorene Sohn nicht nur an Gott, sondern auch aneinander schuldig geworden (Lukas 15,21).
Dann bringt der Buße würdige Frucht. Wenn ihr noch nicht verheiratet seid, sorgt dafür, dass es nicht noch einmal passiert. Eventuell ist es gut, einen Seelsorger einzuschalten. Wenn ihr inzwischen schon ein Ehepaar seid, müsst ihr in der Ehe die Lektionen lernen, die ihr hättet lernen sollen, bevor ihr den Bund fürs Leben eingegangen seid. Nehmt euch bewusst Zeit, euch kennenzulernen12), erlernt einen vorsichtigen, respektvollen und zurückhaltenden Umgang miteinander und übernehmt bewusst Verantwortung für das Glück des Partners. Es ist nie zu spät, diese Lektionen nachzuarbeiten. Schaut nach vorne!

1)
Mehr dazu: Fischer, Bärbel und Jürgen: Mit Werten erziehen & prägen, CMD, 2010. Vor allem die Lektion „Zänkische Frau, Meckertante, Tratschweib“.
Thema 82: Zänkische Frau, Meckertante
2)
Tipp: Uns hat es geholfen, nach einem stressigen Arbeitstag eine Zeit der „Einstimmung“ zu praktizieren: Wir nehmen uns eine Viertelstunde Zeit, um miteinander auf der Couch zu sitzen, einander zuzuhören und uns aneinander zu freuen, bevor (!) wir uns in die nächste Aufgabe stürzen. Auf die Weise geben wir uns gegenseitig Anteil an unserem Leben, können die aktuellen Nöte des Partners ergründen und uns ermutigen. Außerdem ist es einfach schön, nach einem stressigen Tag im Büro den Kopf auf den Schoß meiner Frau zu legen, zu spüren, wie ihre Hand durch meine Locken streichelt, und unsere Liebe so ungetrübt zu genießen.
4)
Wichtig: Das ist mein (!) Rat an dieser Stelle. Ich bin gegen Scheidung, weil Gott Scheidung hasst (Maleachi 2,15-16), aber ich sehe eine räumliche Trennung als Mittel, um in extremen Krisensituationen ein Zeichen zu setzen und einen unwilligen Partner aufzurütteln. Jeder mag an dieser Stelle seinem Gewissen und seinen biblischen Überzeugungen folgen. Ich glaube aber, dass Frauen tendenziell zu lange warten, bevor sie Männern deutlich zu verstehen geben, dass sich etwas ändern muss.
5)
Lies auch meine Anmerkungen zu Hohelied 6,9.
6)
Mehr dazu: Fischer, Bärbel und Jürgen: Mit Werten erziehen & prägen, CMD, 2010. Vor allem die Lektion „Töten, Mord, Totschlag, Selbstmord, Abtreibung, Menschenwürde“.
Thema 79: Töten, Selbstmord, Abtreibung
7)
Mehr Informationen, was sich hinter dem Begriff verbirgt, finden sich in diesem Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturmethode.
8)
Tipps dazu: Bibelverse
10)
Das biblische Argument findet sich in 1Thessalonicher 5,22, wo man übersetzen kann: „Meidet jeden bösen Schein.“
11)
Niemand muss eine Person heiraten, nur weil er mit ihr geschlafen hat! 2Mose 22,16 macht deutlich, dass es triftige Gründe geben kann, die gegen eine Hochzeit sprechen (hier das „Nein“ des Vaters der Braut). Mein Tipp: Heirate keinen Partner, der dich mit dem Argument, „wir haben ja schon miteinander geschlafen und müssen jetzt heiraten“, zur Hochzeit drängt.
12)
Ich meine die ganze Person, vor allem aber die Seele, nämlich den Charakter, die Sehnsüchte, Verletzungen und Emotionen.