Im Text geht es um drei Dinge.
Sorgen: Das Wort kann keine Frucht bringen, wenn ich mir im Leben zu viel Sorgen mache, mich in einen Strudel aus negativen Gedanken verliere oder überhaupt zu sehr mit der Frage beschäftigt bin, was alles an Schwierigkeiten und Problemen auf mich zukommen könnte. Negative Gefühle und Sorgen haben einen Platz im Leben, aber sie dürfen nicht im Zentrum stehen und mich davon abhalten, den Willen Gottes zu tun.
Reichtum: Das Wort kann keine Frucht bringen, wenn sich mein Leben um Reichtum, Wohlhabend-Werden-Wollen oder um das nächste Schnäppchen dreht, das man abgreifen kann. Reichtum stellt eine Gefahr für mein geistliches Leben dar, weil er mein Denken in Beschlag nimmt. Zurecht formuliert David: Wenn der Reichtum wächst, richtet euer Herz nicht darauf! (Psalm 62,11b)
Vergnügungen des Lebens: So wie unser Leben sich nicht von Sorgen vereinnahmen lassen darf, so auch nicht von Freude, von Genuss, einem Hobby, dem nächsten Urlaub oder der allgegenwärtigen Spaßgesellschaft mit ihren schnellen Ablenkungen.
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