Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht: Hier könnte der menschliche Geist gemeint sein, aber ich tendiere zum Heiligen Geist, mindestens zu den Auswirkungen des Heiligen Geistes auf den menschlichen Geist. Gott hat uns nicht seinen Geist gegeben, damit wir furchtsam (o. feige, zaghaft) agieren. Da wir ein Geist mit Gott sind, ist der Unterschied womöglich eh nicht relevant. Im Hintergrund steht immer noch die Aufforderung, die Gnadengabe anzufachen. Es geht also Furchtsamkeit im Dienst. Durch seinen Geist bekommen wir Durchhaltevermögen (oder Kraft), Liebe und Zucht oder Selbstkontrolle, Mäßigung, Selbstbeherrschung, Besonnenheit. Es ist der Geist Gottes, der uns befähigt, beherrscht zu leben und liebevoll zu handeln!
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