3,6
Er steht <da> und erschüttert die Erde, er schaut <hin> und lässt die Nationen erzittern; und es zerbersten die Berge der Vorzeit, es senken sich die ewigen Hügel; <aber> seine Wege sind ewig.
Bildlich gesprochen ist Gott jetzt angekommen und erschüttert die Erde. Er steht da wie ein siegreicher General, er muss nur hinschauen und seine Feinde erzittern. Wie von einem gigantischen Vorschlaghammer getroffen, zerbersten Berge, die seit Ewigkeit Inbegriff von Stabilität und Dauerhaftigkeit waren. Hügel verschwinden und einmal mehr zeigt es sich, dass in der Schöpfung nur eine wirklich ewige Kraft existiert und es nur einen wirklich unveränderlichen Charakter gibt – und das ist Gott selbst, dessen Wege ewig sind.
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