Johannes 5,17-29: Mit welchen Argumenten verteidigt sich Jesus?

Die Juden unterstellen Jesus, dass er das Gesetz gebrochen hat, da er am Sabbat geheilt hat. Sein Argument dagegen ist, dass auch Gott niemals aufhört mit Wirken und er als der Sohn Gottes somit auch immer wirkt (V.17). Damit stellt er sich auf eine Stufe mit Gott, was für Empörung sorgt. Er sagt ganz einfach, dass sein Wirken durch Gott den Vater kommt. Zudem sagt er mit der Aussage in Vers 19, dass die Juden letztendlich gegen Gott sind, wenn sie ihn anklagen. Gott will auch, dass sich die Menschen aufgrund der Wunder über seinen Sohn wundern (V.20).

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