In Johannes 21,18 sagt Jesus zu Petrus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.“
Diese Aussage von Jesus an Petrus bezieht sich auf das Martyrium, das Petrus für das Reich Gottes erleiden wird. Jesus prophezeit, dass Petrus im Alter seine Hände ausstrecken wird, was auf die Art der Kreuzigung hindeutet, bei der die Hände an das Kreuz genagelt wurden. Jesus sagt auch, dass ein anderer ihn gürten und führen wird, was darauf hinweist, dass Petrus in Gefangenschaft genommen und von anderen kontrolliert werden wird.
Diese Worte von Jesus sind eine Vorhersage von Petrus' zukünftigem Leiden und Martyrium für den Glauben an Jesus. Sie zeigen auch, dass Petrus bereit sein muss, seinen eigenen Willen aufzugeben und den Weg zu gehen, den Gott für ihn bestimmt hat, auch wenn es schwierig und schmerzhaft ist.
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