Alle Speise ist gut, weil Gott sie geschaffen hat. Es gibt im Denken eines Christen keine schlechte Materie, keinen Dualismus (auch nicht die vegane Variante). Römer 14,14: Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich unrein ist; nur dem, der etwas als gemein ansieht, dem ist es unrein. Markus 7,19: Denn es geht nicht in sein Herz hinein, sondern in den Bauch, und es geht heraus in den Abort. ⟨Damit⟩ erklärte er alle Speisen für rein.
Das Essen wird geheiligt. Die „Heiligung“ bezieht sich auf eine kultische Reinheit (im Gegensatz zu den Speisevorschriften des Alten Bundes). Unreines Essen gibt es im Neuen Bund nur noch für den, der das Wort Gottes nicht kennt oder in seinem (schwachen) Gewissen Skrupel hat und nicht für das Essen danken kann (vgl. Römer 14,6, wo jedoch das schwache Gewissen geschützt wird!).
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