Das Problem der Korinther bestand darin, dass es Reiche und Arme gab und die Reichen zum Abendmahl früher kamen, miteinander aßen und tranken und nicht auf die Armen warten. Wenn die Armen nach der Arbeit erschienen, wurde mit ihnen Abendmahl gefeiert. Das ist deshalb so falsch, weil das Abendmahl ein Symbol der Einheit ist (1Korinther 10,17). Diese Einheit, die das Abendmahl zum Ausdruck bringt, wurde aber durch das Verhalten der Reichen durchgestrichen, weil sie eben gerade nicht auf die Armen warteten. Das Leben der Reichen widersprach also dem Zeichen des Abendmahls.
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