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2,5 Und überdies: Der Wein ist treulos; der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

Wie sieht das Schicksal des Bösen aus? Er bleibt nicht. Wer den Hals nicht voll bekommen kann, sich wie der Scheol und der Tod verhält, die beide nicht satt werden, der alle Nationen und alle Völker sammelt, der hat keine Zukunft. Er gleicht einem, dem der Sinn durch Wein vernebelt ist. Er kann die Wahrheit seiner Verlorenheit nicht erkennen und ist im Nu dahin (vgl. das Schicksal von Belsazar in Daniel 5).