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Richter 13,5: Was ist ein „Nasiräer“?

Ein Israelit konnte für eine begrenzte Zeit das „Gelübde des Nasiräers“ ablegen, um für Gott geweiht, abgesondert und heilig zu sein. Um sich nicht zu verunreinigen, durfte man in diesem Zeitraum keinen Wein trinken, keine Leiche berühren und sich nicht die Haare schneiden (4Mose 6,1-6). Durch diese äußeren Zeichen zeigte man seine innere Hingabe an Gott. Simson sollte sein ganzes Leben lang ein Nasiräer sein.

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