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Hiob 31: Gott hatte Hiob am Anfang des Buches als „gerecht“ bezeichnet. Welche positiven Verhaltensweisen findest du in Hiob 31, die diese Einschätzung bestätigen?
Hiob hat (1) keine Jungfrau lüstern angeschaut (Vers 1), er hat (2) sich nicht mit Gehaltlosem (hier sind Dinge gemeint, die keinen Wert besitzen, die man als Geschäftsmann, aber trotzdem gewinnbringend verkaufen kann) beschäftigt und hat niemand betrogen (Vers 5), er ist (3) nicht vom Weg der Gerechtigkeit abgewichen (Vers 7), er ist (4) keiner verheirateten Frau nachgelaufen (Vers 9), er hat (5) das Recht seiner Angestellten beachtet (Vers 13), er hat (6) die Wünsche der Hilfsbedürftigen erfüllt (Vers 16), er hat (7) den Witwen geholfen (Vers 16), er hat (8) die Waisen aufgenommen und ihnen zu essen gegeben (Verse 17 und 18), er hat (9) Armen mit materiellen Gaben geholfen (Verse 19-21), er hat (10) sein Vertrauen nicht auf Reichtum gesetzt (Vers 24), er war (11) nicht stolz, auf das, was er erreicht hatte (Vers 25), er hat (12) Gott allein angebetet (Verse 27-28), er war (13) nicht schadenfroh (Vers 29), er hat (14) seinen Arbeitern genug zu Essen gegeben (Vers 31), er war (15) gastfrei (Vers 32) und er hat (16) seine Schuld vor Gott und Menschen bekannt (Verse 33 und 34).
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