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Die Beschneidung ist Teil des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel schließt. Das Apostelkonzil (Apostelgeschichte 15) beschließt, dass die Beschneidung nicht heilsnotwendig ist, weil allein der Glaube rettet. Abraham glaubte Gott, als er unbeschnitten war, damit er Glaubensvater der gläubigen Heiden und Juden sein kann (Römer 4,9-12). Im Galaterbrief kämpft Paulus gegen die Idee, dass für Christen jüdische Traditionen verbindlich wären. Was zählt, ist nicht Beschneidung oder Unbeschnittensein, sondern „der durch Liebe wirksame Glaube“ (Galater 5,6) und die „neue Schöpfung“ aus Gott (Galater 6,15).
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