Der Hund kehrt wieder um an seinen eigenen Erbrochenen, und die Sau, die gewaschen ist, wälzt sich wieder im Schlamm.

Dieses Sprichwort basiert auf einem biblischen Prinzip, das in 2. Petrus 2,22 ausgedrückt wird. Es verdeutlicht die Tendenz des Menschen, in alte Gewohnheiten und Sünden zurückzufallen, selbst nachdem er von ihnen befreit wurde.

Es ist eine Warnung vor der Gefahr der Rückkehr zu den Dingen, die uns von Gott trennen. Es erinnert uns daran, dass wir uns bewusst sein sollten, dass alte Verhaltensweisen und Versuchungen immer wieder auftauchen können. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und uns aktiv von solchen Dingen fernzuhalten, um nicht erneut in Sünde zu verfallen.

Die Bibel ermutigt uns, uns von der Vergangenheit abzuwenden und uns auf das Neue zu konzentrieren, das Gott für uns bereithält. In Philipper 3,13-14 heißt es: „Brüder und Schwestern, ich denke nicht, dass ich es schon ergriffen habe. Eins aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich nach dem aus, was vor mir liegt, und jage auf das Ziel zu, den Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.“

Lasst uns also wachsam sein und uns von den alten Gewohnheiten und Sünden abwenden, damit wir in der Gnade und dem Willen Gottes bleiben können.

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