Hebräer 10,32-34: Welche Nöte haben die Briefempfänger am Anfang ihres Glaubenslebens durchgemacht?

Die Briefempfänger litten um ihres Glaubens willen und standen anderen in ihrem Leid bei. Sie erlebten öffentliche Schmähungen und Bedrängnisse und ihnen wurde Eigentum entwendet (Hier bleibt offen, ob man ihren Besitz konfisziert hatte, weil sie schwerer Verbrechen für schuldig befunden wurden, ob sie ins Exil gingen und ihr Besitz aufgeteilt wurde oder ob ein Mob sich ihres Besitzes mit Gewalt bemächtigt hat…). Sie wurden inhaftiert, geschlagen und litten Mangel. Auch identifizieren sie sich öffentlich mit Christen, die um ihres Glaubens willen inhaftiert wurden. Man kann davon ausgehen, dass sie den Gefangenen Wasser, Essen, Kleidung gebracht haben. Christen wurden öffentlich verhöhnt und verspottet und fälschlicher Weise Verbrechen und Laster angeklagt.

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