Hier geht es nicht um der Sohn Gottes, sondern einen Gottessohn. Der Hauptmann ist ein Heide und möchte mit seiner Formulierung nicht zum Ausdruck bringen, dass Jesus eine jüdische messianische Prophezeiung erfüllt, als der Sohn Gottes. Vielmehr beschreibt er aus einer heidnischen Perspektive seine Eindrücke. Und das, was er erlebt, lässt bei ihm nur einen Schluss zu: der, der da stirbt, ist kein normaler Mensch.
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