Wir dürfen nicht schlecht über Gott reden, weil ein guter Gott das nicht verdient.
Auch wenn man den Eindruck haben könnte, dass es nichts bringt, Gott zu dienen, am Ende stehen nur die Gerechten als Sieger da.
Gott will nicht in einem heidnisch-magischen Sinn manipuliert, sondern geliebt werden.
Gott ist langmütig und wartet mit dem Gericht oft länger als wir uns das vorstellen.
„Religion“ dreht sich um die Gaben, die ich von Gott erwarte; Christentum dreht sich um den Geber dieser Gaben. Der „Religion“ genügt letztlich die Gebetserhörung; dem Christentum geht es um Gotteserkenntnis.
Gott weiß alles und kennt jeden.
Gott ist ein Richter aller Menschen und niemand entgeht seinem Urteil.
Wenn Gott richtet, dann sind die Gottlosen rettungslos verloren.
Wenn Gott richtet, dann wird der Gerechte sich unendlich freuen und vollkommene Heilung erfahren.