Paulus beschreibt sich und wie die Korinther ihn sehen. Die Korinther schämen sich für ein Evangelium, in dessen Mitte ein hingerichteter Verbrecher am Kreuz für die Sünde der Welt bezahlt, und sie schämen sich für einen Weg der Nachfolge, der den Apostel in den Augen der Beobachter als Narren, Schwachen und Verachteten dastehen lässt. Sie wollen klug, anerkannt und geehrt sein und die Welt mit dem Evangelium beeindrucken, wo doch der Glaube an Gott mit der Absage an alle Selbstgerechtigkeit und dem Wissen um die eigene Verlorenheit beginnt! Wenn Christen in der Welt etwas darstellen wollen, müssen sie damit leben, dass die Apostel genau das nicht taten! Und Jesus übrigens auch nicht!
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