Das Anziehen von fremdländischen Gewändern ist ein Ausdruck für Götzendienst oder Unrecht (vgl. Zefanja 1,2-6). Wo genau das Problem liegt, können wir nur erahnen. Vielleicht bringt die Kleidung äußerlich zum Ausdruck, was innerlich passiert ist, nämlich ein Liebäugeln mit fremden Göttern. Vielleicht ist es aber auch eine Form von Verschwendungssucht, gepaart mit der Bereitschaft Unrecht zu tun, um das nötige Geld für den eigenen Luxus aufzubringen.
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